In den letzten Wochen erwähnte die geistige Welt regelmäßig, dass wir in den aktuellen globalen Themen unter anderem ein Aufarbeiten unserer atlantischen Vergangenheit wiedererkennen können. Dabei geht es darum, zum goldenen Ursprung von Atlantis zurückzukehren, um den atlantischen Frieden zu spüren und ihn ausfließen zu lassen, um ihn zu teilen. Bei unserem Webinar „Die zwölf Energiezentren der Erde – Gaia zieht ihr Lichtkleid an“ leiteten uns unsere feinstofflichen Geschwister an, die Erdenergiezentren als auch die Atlantislinie aus der grobstofflichen Erdverankerung zu lösen, um sie in Gaias Feinstofflichkeit zu setzen und dort zu stabilisieren. Dadurch kann sich das Lichtbewusstsein der Materie leichter ausdrücken, alte leidvolle Speicherungen lösen sich auf und der neue Morgen wird sichtbarer – in jedem einzelnen als auch im Kollektiv.
Gaia erzählte von ihren Sternenwegen und von ihrer Reise, bevor sie zur heutigen Erde wurde.
Die geistige Welt betont(e) erneut, dass wir eine Menschheit sind, und dass es darum geht, dass wir gemeinsam Lösungen finden und aufhören dürfen, gegeneinander zu arbeiten. Über das vertraute Bild, dass jeder Mensch eine Zelle des einen Menschheitskörpers ist, meinte sie, dass dieser Menschheitskörper derzeit eine Autoimmunsystemdisharmonie aufweisen würde. Denn das innewohnende Feuer, die Schöpfer- und Schöpferenergie würde dazu genutzt werden, dass sich Zellen gegen Zellen wenden würden. Das ist nicht die Aufgabe. Vielmehr sollten wir üben, die Christusenergie, das erschaffende Feuer unseres Menschheitskörpers, zu bündeln, um im Außen, zum Wohle aller Wesen, Schönheit und heiles Sein sichtbar werden zu lassen.
Da 2022 (durch die Quersumme 6) vom rubinrotgoldenen Strahl durchdrungen sein wird, ist es von Liebe durchströmt. Dadurch trägt es so viel Potential in sich, dass wir über diese Liebe das, was in die Trennung gekommen ist, wieder zusammenführen können. Und es bedeutet natürlich auch, dass die Liebe zu uns selbst vertieft werden kann. Zusätzlich wird dieser Liebesfluss von der Supernova im Sternenfeld Schwan verstärkt werden – also noch mehr Liebesenergien, die uns in und über 2022 zur Verfügung stehen werden. Genauso wie die Präsenz und Führung über Meister Jesus größer werden wird – das hat er schon angekündigt. Er reicht uns die Hand und lädt uns ein, ihm zu folgen.
Jesus ist auch ein Meister des Verbindens, er hat nie jemanden ausgeschlossen, nur weil dieser anderer Ansicht als er selbst gewesen ist. An seiner Seite war für jeden/für jede Platz.
Somit können wir uns auf das neue Jahr freuen – Liebe, Liebe, Liebe! Sie wird unser Herz berühren und es auffordern, seine Ängste loszulassen, um sich wieder vertrauensvoll zu öffnen – dem Leben und der Liebe!
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